Die Zeitschrift RISS erscheint ein- bis zweimal im Jahr; aus der Arbeit der RISS-Redaktion entsteht zudem die Serie RISS+. RISS wird von einer Gruppe aus Psychoanalytiker:innen sowie psychoanalytisch arbeitenden Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen herausgegeben. RISS veröffentlicht Aufsätze und Rezensionen von Kolleg:innen der eigenen Disziplin und angrenzender Gebiete; auch literarische Beiträge oder verloren geglaubte, vergessene, wiedergefundene Texte und Dokumente gehören zum Repertoire.
Blog
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RISS #100 Ohne Gewähr | RISS jetzt auch im Open Access | Förderung
Liebe Abonnenten des RISS, liebe RISS-Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Interessierte, »Ohne Gewähr« ist der Titel der 100. Nummer des RISS. Die runde Zahl lädt uns nicht zur jubelnden Selbst-Vergewisserung ein. Vielmehr möchten wir die Fragilität des Unterfangens der Psychoanalyse in den Blick nehmen. Mit diesem Satz beginnt das Editorial des neuen Heftes. Es…
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Nichts Besonderes – Podcast von Insa Härtel
Die Podcast-Staffel Nichts Besonderes von Insa Härtel im Rahmen des Podcasts Kultur denken des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften in Wien (ifk) ist online!
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RISS #101– Vorschau
Fragen wie der Emanzipation und Institutionalisierung, der Institutionellen Pädagogik, dem schulischen Einsatz von Filmen im Dienste einer Pädagogik des Realen, dem Zusammenhang von Deixis und Didaktik, der Problematik des Schulabbruchs und mit Übersetzung resp. Verstummen als Formen der (psychoanalytischen) Lehre.
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Marianne Schuller hört Franz Kafka lachen
Marianne Schuller zeigt ihren Leserinnen und Lesern, wie bedrohlich das Lachen für die Lacherinnen, Lacher und die, über die gelacht wird, ist. Dass Marianne Schuller das überstanden hat, macht Mut.
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Marianne Schuller (1942–2023)
Daß Lesefähigkeit zu den Grundprinzipien der Psychoanalyse gehört, wurde uns dabei nach und nach klar, nicht nur durch die Freud-Lektüren selbst, sondern indem eine Haltung vermittelt wurde, die mitunter an Erfahrungen aus der Analyse erinnerte.