Über uns

Die Arbeit am RISS war immer charakterisiert durch verschiedenste Auseinandersetzungen mit der Psychoanalyse. Am markantesten war dabei stets die Begegnung von praktizierenden Analytiker:innen mit anderen Formen der Aneignung, ob im Kontext akademischer Diskurse, außerakademischer Lektüren oder der Erfahrung von Analysant:innen. Die Themenhefte sind Niederschläge intensiver kollektiver Arbeit – was gemeinsame Lektüren, prägende Uneinigkeiten und immer wieder Öffnungen gegen die Zeit meinen konnte. Die neue Erscheinungsform des RISS reagiert auf die sich ändernden Publikationsbedingungen, denen sich heute alle Periodika unterworfen sehen. Aber die Redaktion des RISS möchte auch nach neuen Wegen suchen, seine Arbeit öffentlicher zu machen, neue Formen der Zusammenarbeit suchen und die kollektiven Prozesse weiter – und weit hinaus über die Redaktion – ausholen lassen.

Die RISS-Redaktion wird durch einen internationalen Beirat in ihrer Arbeit unterstützt:

Monique David-Ménard (Paris)
Mladen Dolar (Ljubljana)
Maire Jaanus (New York)
Antonello Sciacchitano (Mailand)
Samuel Weber (Paris)
Slavoj Žižek (Ljubljana)
Hans Saettle (München)
Juliet Flower MacCannell (Irvine)
Bruce Fink (New York)
Renata Salecl (Ljubljana)
Alenka Zupančič (Ljubljana)
Cormac Gallagher (Dublin)